Der Weg meiner Freundin.                                                Mit Tantra, zurück ins Leben.                                         Eine unglaubliche aber wahre Geschichte.

Ich möchte mich kurz vorstellen.

Ich bin 45 Jahre und von Beruf Psychologin.

Aber hier soll es nicht um mich gehen.

Ich möchte hier eine fast unglaubliche Geschichte von meiner Freundin erzählen, die durch den Tantrischen Weg zurück in´s Leben fand.

Marion und ich sind seit unserer Kindheit beste Freundinnen und fast unzertrennlich.

Wir hatten eine für uns beiden unvergessliche Kind und Jugendzeit.

In unserer Freundschaft übernahm Marion immer die dominante Rolle.

Sie strotzte vor Lebensfreude und Selbstbewusstsein, es gab nichts was sie sich nicht zutraute.

Nach unserer gemeinsamen Schulzeit, begann jeder seine eigenen Wege zu gehen.

Marion blieb in unserer Heimat wo sie den Beruf der Krankenschwester erlernte und ich ging zum Studium.

Mein Traum war schon immer Psychologie zu studieren.

Aber unser Kontakt brach nie ab, wie es eben bei besten Freundinnen so ist.

Marion heiratete und gründete eine Familie.

Sie ging voll in der Rolle der Ehefrau und Mutter auf.

Nach vielen Ehejahren wurde Marion noch einmal schwanger.

Ich glaube, jeder wird hier verstehen können, das diese Nachricht ihr ganzes Leben auf den Kopf stellte.

Warum nach so vielen Jahren und schaffe ich das mit nun 38 Jahren noch?

Aber sie musste nicht lange überlegen und entschied sich noch einmal für diese große Herausforderung.

Nach zweieinhalb Jahren gesellte sich dann noch ein zweiter Nachzügler dazu.

Nach einer schweren Geburt, wo ich das Glück hatte dabei zu sein, fiehl Marion in eine schlimme Wochenbettdepression.

Auf einmal stellte sie alles in Frage.

Ihre Figur, die die Spuren von ihren Kindern trugen.

Ihre Kilos die bei jedem Kind mehr wurden.

Die Erkenntnis der sexuellen Unlust verbunden mit einem fehlenden Orgasmuserleben.

Nicht zuletzt merkte sie auch selbst, dass sie in all ihren Ehejahren eine ganz andere Frau geworden ist.

Früher sehr aufgeschlossen und selbstbewusst, war sie nun eher das ganze Gegenteil.

Wie oben schon genannt, Ehefrau und liebevolle Mutter, die ihre eigenen Bedürfnisse immer hinten an stellte.

Die anderen waren immer wichtiger.

Ihre Liebe gab sie immer bedingungslos den anderen und vergaß sich selbst dabei.

Aber auf einmal kamen nun diese ganzen Dinge in ihr zum Vorschein.

Es begannen lange intensive Gespräche zwischen uns beiden, in denen ich meine psychologischen Kenntnisse einbrachte.

Wir redeten, lachten und weinten gemeinsam.

Wir suchten immer wieder Dinge und Wege, die Marion aus dieser, ich nenne es mal Lebenskrise bringen sollten.

Wir fanden auch Lösungswege, aber keiner dieser Wege brachte sie nicht wirklich aus ihrem Lebenstief und Marion wurde immer mutloser.

Und ich die Freundin, die Psychologin war nach zwei Jahren mit meinem Latein fast am Ende.

Auch für mich war es immer wieder schlimm zu sehen, das wir nicht wirklich eine Lösung fanden, die es ermöglichte, dass es Marion wirklich besser ging.

Bis ich eines Tages im TV eine Sendung über Tantra sah.

Tantra-ja gehört hatte ich schon davon, aber was sich hinter diesem Wort verbirgt, das wusste ich nicht.

Aber nun saß ich da vor´m TV und da wurde von heilenden Berührungen gesprochen.

Diese Sendung fesselte mich sehr. Auch wenn ich ein gewisses Schamgefühl dabei hatte.

Tagelang ließ mich das Thema nicht zur Ruhe kommen.

Wenn diese Berührungen so heilsam sind, warum sollten sie meiner Freundin nicht helfen.

Natürlich behielt ich diese Gedanken erst einmal für mich, denn ich ahnte schon die negative Reaktionen von Marion.

Ich klickte mich ins Netz und suchte mir in meiner Heimatstadt ein Tantra Studio.

Ich rief dort an und machte einen Termin für mich.

Ich musste unbedingt herausfinden, was hinter diesen bedingungslosen, heilenden Berührungen steckt.

Um mich kurz zu fassen, ich erlebte dort eine Tantra Massage und verstand, was heilsame Berührungen sind.

Ich hatte nun nur noch einen Gedanken, wenn etwas Marion helfen kann, dann sind es diese Berührungen im Tantrischen Sinne.

Bei unserem nächsten Freundinnen Treffen, konfrontierte ich nun Marion mit meinem Tantra Erlebnis und meiner Hoffnung nun eine Lösung gefunden zu haben.

Wie erwartet war Marions Reaktion darauf.

Das kannst Du vergessen, ich lege mich doch nicht nackt vor irgend jemanden hin und lasse mich dann noch überall berühren.

Vor allem bin ich viel zu dick, das können doch nur Frauen mit einem perfekten Körper tun und so weiter.

Das zeigte mir wie unzufrieden sie mit sich selber war.

Wo war meine alte Freundin geblieben, die immer so lebensfroh, lustig und sehr selbstsicher auftrat.

Aber in ihrer Unzufriedenheit mit sich selbst, ließ es Marion keine Ruhe.

Auch sie begann sich im Netz mit diesem Thema Tantra zu beschäftigen.

In einer weiteren Zeit von elf Monaten war es immer wieder ein auf und ab, tue ich es oder tue ich es nicht.

Mal ja-mal nein und vor allem, gehe ich zu einer Frau oder zu einem Mann.

Die erste Erkenntnis und das wunderte mich eigentlich sehr, war das sie eines Tages sagte, dass sie sich für einen männlichen Masseur entschieden hat.

Warum kann sie heute selbst nicht mehr sagen.

Heute denke ich es war der erste Schritt wieder zu sich selbst.

Wenn ich den Mut habe, Augen zu und durch, dann muss es ein männlicher Masseur sein.

Wieder suchte sie im Netz und stieß eines Tages auf die Webseite H-a-r-m-o-n-i-e.de.

Sie begann zu lesen und was sie las gefiel ihr auch, aber da war es wieder, habe ich den Mut?

Es war ein ständiges auf und ab.

Selbst weiss sie heute gar nicht mehr wie oft sie diese Seite aufgerufen hatte.

Bis sie eines Tages den Mut fasste und die Telefonnummer von Mario Geißelsöder wählte.

Als er sich mit ruhiger Stimme meldete, war der Mut wieder weg und ohne etwas zu sagen legte sie wieder auf.

So ging das eine ganze Weile, bis sie im Februar 2015 sich doch ein Herz nahm, die Nummer wieder zu wählen.

Und diesmal legte Marion nicht wieder auf.

Diese warme fürsorgliche Stimme am anderen Ende, machte ihr Mut.

Es war ein tolles erstes Gespräch wo sie mit Mario dann auch den ersten Termin ausmachte.

Es war der 7. März 2015.

Im Vorfeld schrieb sie mehrere Mails an Mario, mit ihren vielen, vielen Fragen und immer wieder bekam sie diese liebevoll von ihm beantwortet.

Es war der Vorabend des 7. März, des Termines bei Mario.

Sie rief mich wie abgemacht noch einmal an.

Sie hatte so viele Bedenken, so viele Hemmungen und vielleicht auch ein bischen Angst.

Aber sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und fuhr zu ihrem ersten Termin zu Mario.

In Gedanken war ich die ganze Zeit bei ihr und wartete gespannt auf Marion´s Anruf am Abend.

Sie war gerührt von der herzlichen Begrüßung bis hin zu den bedingungslosen Berührungen.

Von der Offenheit, von der Hingabe und dieser bedingungslosen Tantrischen Liebe die Mario in die Massage gab.

Auch war sie stolz auf sich selbst, dass sie den Mut dazu hatte.

Doch bei all den positiven Dingen die ihr dort begegneten, gab es eben hinterher viele Tränen.

Das aber ganz normal nach so einer Massage sein kann, da diese auch negative Erlebnisse und Gefühle zum Vorschein bringen kann.

Wieder gingen viele Mails zwischen Marion und Mario hin und her.

In denen sie ihm ihre vielen Tränen und Gefühle beschrieb und wieder wurden diese Mails liebevoll beantwortet.

So machten die beiden einen nächsten Termin aus, um den vielen Tränen auf den Grund zu gehen.

Es begann eine Abenteuerlicher Reise und eine Wundervolle Geschichte.

Es würde ein Buch füllen, was sich auf dieser Reise alles ereignet hat.

Vieles davon kann man gar nicht in Worte fassen oder mit dem normalen Menschenverstand begreifen.

Ich nenne ihn: Der Weg in die Liebe.

Immer wieder kamen bei den Massagen unbewusste verdrängte Erlebnisse und Geschehnisse zum Vorschein.

Unter anderem auch ein Missbrauch Erlebnis, das Marion perfekt verdrängt hatte und das nun in den Massagen zum Vorschein kam.

Dies alles wurde dann liebevoll besprochen und in Meditationen konnte sie zur Ruhe kommen.

Sie fühlte sich jedes mal sehr aufgehoben und merkte auch, das er sich selbst immer wieder sehr viele Gedanken machte um ihr zu helfen.

Es gab in dieser Zeit viele Tränen, viele negative Dinge, aber auch viel Positives.

Sie konnte durch diese liebevollen Massagen ihre negativen Erlebnisse und Erfahrungen aufarbeiten.

Sogar eine schlimme Vergewaltigung die sie im Sommer erfahren musste, konnte sie mit seiner Hilfe aussprechen und verarbeiten.

Mit Hilfe von Mario begann sie ihre Ernährung umzustellen und es zeigten sich schon bald erste Ergebnisse.

Auf ihren abenteuerlichen Weg bei ihm, begegnete sie Menschen die den spirituellen Weg gehen.

Sie begann sich damit zu beschäftigen und stieg ungeheim in ihrem Selbstbewusstsein auf.

Aber das wichtigste, sie begegnete auf diesem Weg der Liebe, dieser bedingungslosen Liebe.

Ich könnte hier noch so vieles schreiben, aber das würde wie schon oben erwähnt ein ganzer Roman werden.

Ich bin Mario unheimlich dankbar, wie er Marion mit seinem Tantrischen Weg geholfen hat.

Mir wurde bewusst dass auch wir Psychologen umdenken müssen.

Unsere Arbeit ist sehr gut, aber in dem Fall von Marion, meiner besten Freundin, waren es nun einmal diese Tantrischen Berührungen, die ihr aus ihrem großen Tief geholfen haben.

Vielleicht sollten wir zum Umdenken kommen und unsere psychologische Arbeit mit dem Tantrischen Weg koppeln.

Jedenfalls bin ich Mario sehr dankbar für alles.

Noch ist Marion noch nicht angekommen, ihr Weg bei Mario noch nicht beendet.

Sie hat noch einiges aufzuarbeiten.

Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird.

Es wird jedenfalls spannend bleiben, sehr spannend, so wie es die ganze Zeit war.

Ein rührender Weg, einer völligen unzufriedenen Frau---in diese bedingungslose Liebe.

 

Ein kleines Gedicht, das vor ihrem ersten Termin entstand:

 

Wenn ich zu Dir komme:

Wird mein Herz vor Aufregung ganz toll schlagen.

Werde ich vielleicht kalte Hände haben.

Vielleicht werden sie aber auch vor Aufregung zittern.

Es kann aber auch sein, das ich den Weg den ich bei Dir gehen möchte wieder in Frage stelle.

 

Was ich mir wünsche:

Bei Dir ankommen.

Den Alltag für einige Zeit hinter mir lassen und zur Ruhe kommen.

Nimm mir bitte meine Aufregung und meine Angst.

Nehm mich so wie ich bin, mit all dem negativen, aber auch positiven.

Verurteile mich nicht, wenn ich etwas falsch mache.

Tue ohne viele Worte, wenn ich für etwas nicht bereit bin werde ich es Dir sagen.

Nimm mich dann an die Hand und führe mich auf diesen unbekannten Weg.

Und bitte lass mich in den vielleicht schönsten Momenten nicht allein.



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